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Mittwoch, 27. April 2022

Im Kino: Downton Abbey II - Eine neue Ära (Downton Abbey: A New Era)

Die Geschichte des Hauses Crawley geht weiter. Nach der erfolgreichen TV-Serie mit 52 Episoden in sechs Staffeln und einem ersten abendfüllenden Spielfilm, in dem König George V nebst Gattin auf einer royalen Tour durchs Land in Downton Abbey Station machte, schreiben wir nun das Jahr 1928, und Downton Abbey wird Schauplatz einer Filmproduktion, worüber nicht alle begeistert sind, aber man braucht das Geld, so ein Landsitz ist schwer zu unterhalten. Eine Überraschung hält die betagte Großmutter Violet (Maggie Smith) bereit, sie hat eine Villa in Südfrankreich geerbt, die ihr ein alter Verehrer nach seinem Tod vermacht hat, verbirgt sich dahinter möglicherweise ein pikantes Geheimnis aus ihrer Vergangenheit? Dem wird der Earl of Grantham (Hugh Bonneville) höchstpersönlich nebst Entourage vor Ort nachgehen …

Wer bisher dabei war, wird auch dieses Mal nicht enttäuscht, die Familie Crawley dürfte manchem mittlerweile vertrauter sein, als die eigene Verwandtschaft, und es funktioniert noch immer, dieses wohlige Gefühl zu wecken, in eine reizvoll fremde, aber dennoch beschauliche Welt einzutauchen. Zwar hat das Schicksal in der Vergangenheit einige Male durchaus unbarmherzig zugeschlagen und die Zeiten waren mit dem ersten Weltkrieg und dessen Auswirkungen nicht einfach, weder für die Crawleys in der oberen noch für ihre zahlreiche Dienerschaft in der unteren Etage. Dagegen ist das erwartungsgemäße Durcheinander der einfallenden Filmcrew harmlos, wie auch sonst viele Dinge erwartbar ablaufen, aber dabei mit einem unwiderstehlichen Charme dargeboten werden, dass man nicht anders kann, als sich dem Ganzen gut unterhalten hinzugeben.

Es gibt amüsante Einblicke in das noch in den Kinderschuhen steckende Filmgeschäft, das gerade vor dem Umbruch steht, den das Ende des Stummfilms und die Tücken der Technik des frühen Tonfilms mit sich bringen. Die hochnäsige Hauptdarstellerin erhält eine verdiente Lektion, während Lady Mary (Michelle Dockery) ungeahnte Talente entwickelt und der unscheinbare Joseph Molesley (Kevin Doyle) am Beginn einer unerwarteten neuen Karriere steht.

Neuland betritt man bei der Reise eines Teils der Belegschaft in die flirrende Hitze Südfrankreichs, die für den altehrwürdigen Butler Carson (Jim Carter), dem man das Filmchaos zu Hause nicht zumuten wollte, wie der erste Schritt in den Vorhof der Hölle vorkommen muss, ist er doch eine der Figuren, die nichts so sehr hassen, wie Veränderungen der täglichen Routine. Zuschauer und Reisende sind am Ende gleichermaßen froh, als es wieder zurück ins heimische graue England geht.

Ob das Grannys Geheimnis so heikel ist, wie es sich zunächst andeutet, soll hier nicht verraten werden, auf jeden Fall hat Maggie Smith wieder einmal mit ihren spitzen, trockenen Bemerkungen die Lacher und alle Sympathien auf ihrer Seite, sie hält den insgesamt großartigen Casts souverän zusammen, aber auch allen anderen gelingt es, mit guten Dialogen, Witz und Charme für zwei Stunden beste Unterhaltung zu sorgen, zumindest wenn man zum Kreis der Abbey-Freunde zählt – alle anderen können ja griesgrämig zu Hause bleiben...

 


 

Regie: Simon Curtis

Drehbuch: Julian Fellowes

Kamera: Andrew Dunn

Schnitt: Adam Recht

Musik: Paul Golding u.a.

 

Besetzung:

Maggie Smith, Hugh Bonneville, Elisabeth McGovern, Michelle Dockery, Phyllis Logan, Jim Carter, Allen Leech, Tuppence Middleton, Hugh Dancy, Dominic West, Laura Haddock, Imelda Staunton, Joanne Froggatt, Brendan Coyle, Robert James-Collier, Laura Carmichael, Penelope Wilton, Lesley Nicol, Sophie McShera, Kevin Doyle, Michael Fox, Nathalie Baye

 

Universal Pictures

2022

125 min.

FSK 0

Deutscher Kinostart: 28. April 2022

 

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=C7VINbB8FcI (Deutsch)

https://www.youtube.com/watch?v=GLKTPdIrjuU (Englisch)

 

 

Im Kino: Wolke unterm Dach

Paul (Frederick Lau) und Julia (Hannah Herzsprung) leben glücklich mit ihrer kleinen Tochter Lilly (Romy Schroeder) in einem großen Haus bei München. Da schlägt das Schicksal unbarmherzig zu: Julia stirbt und Paul muss trotz seiner eigenen Trauer stark sein und allein für sich und seine Tochter sorgen. Aber Lilly scheint einen eigenen Weg gefunden zu haben, weiter mit ihrer Mutter zu kommunizieren…

Der Film, der – wieder einmal – auf einer wahren Geschichte beruht, versucht, zwei Ebenen miteinander zu verknüpfen, eine reale und eine magische. Wenn Lilly sich mit ihrer verstorbenen Mutter auf dem Dachboden trifft, wo diese sich ihr stets in Begleitung einer kleinen weißen Wolke zeigt, hätten dies wirklich bezaubernde und anrührende Momente voll magischem Realismus sein können, aber leider schafft es die Inszenierung nicht, eine solche Stimmung zu kreieren. Dafür zeigt sich eine Art von magischem Un-Realismus auf der anderen Ebene, wenn Vater Paul, der als Krankenpfleger arbeitet, die Raten für das riesige Haus im Speckgürtel von München nicht mehr zahlen kann, aber sein Banker ihm versichert, er werde „ein gutes Wort für ihn beim Vorstand einlegen“. Es flattern ohne weitere Konsequenzen Mahn- und schließlich Vollstreckungsbescheide herein, Makler und Umzugsleute wirken wie die Abziehbilder ihres Berufstandes, eine kluge Oberärztin hat immer ein offenes Ohr für Pauls Nöte und dabei Augen wie ein Lachs – netter Gag, aber auch nicht so amüsant, um ihn gleich mehrfach einzubringen.

Am Ende bleiben jede Menge trauriger Momente – es ist ja auch eine traurige Geschichte – deren Schwere durch die viel zu uninspirierten Dachbodenszenen zu keinem Zeitpunkt aufgefangen wird, um sie, wie es die kleine weiße Wolke andeutet, in höhere und bessere Sphären empor zu heben.

 


Regie: Alain Gsponer

Drehbuch: Dirk Ahner, Chris Silber

Kamera: Daniel Gottschalk

Schnitt: Patricia Rommel

Musik: Sebastian Fillenberg, Niki Reiser

 

Besetzung:

Frederick Lau, Romy Schroeder, Hannah Herzsprung, Barbara Auer, Kida Khodr Ramadan, Nicolette Krebitz, Reinout Scholten van Aschat

 

Warner Bros. Pictures Germany

2022

112 min.

FSK: 12

Deutscher Kinostart: 28. April 2022

 

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=WfTr_O-ViOA

 

 

Mittwoch, 20. April 2022

Im Kino: The Lost City – Das Geheimnis der Verlorenen Stadt (The Lost City)

Loretta Sage (Sandra Bullock) ist Autorin einer erfolgreichen Liebes- und Abenteuerbuchreihe, für die Frauenschwarm Alan (Channing Tatum) als Cover-Model agiert. Als Loretta nach der Präsentation ihres aktuellen Werks von dem exzentrischen Milliardär Abigail Fairfax (Daniel Radcliffe) zur Entzifferung einer alten Schatzkarte auf eine geheimnisvolle Insel entführt wird, macht sich Alan zu ihrer Rettung auf, und unversehens erleben Loretta und er die Dschungelabenteuer live, über die Loretta sonst nur schreibt…

In diesem furios und witzig in Szene gesetzten Film im Stil von „Romancing the Stone“ („Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“) und „Indiana Jones“, geht diesmal die Protagonistin erfrischend herzhaft zu Werke, während dem Möchtegern-Helden ein ums andere Mal ein Missgeschick zustößt. Allerdings wirkt auch die Dame nicht in jeder Situation souverän, zumal sie sich in der für solche Filme offenbar unvermeidlichen Abendgarderobe bewegt, in diesem Fall ein schreiend greller Glitzeranzug, für den Urwald denkbar ungeeignet. Aber mit genau solchen Elementen spielt der Film sehr geschickt, das Vorhersehbare geschieht auch meistens, aber immer mit einem Augenzwinkern und einer charmanten Portion Selbstironie, die beiden Hauptfiguren gut zu Gesicht steht. Allein Brad Pitt erlebt einen eher krassen Moment, den man in dieser Form nicht erwartet hätte, weil er für einen kurzen Moment mit der ansonsten so albern-heiteren Stimmung brutal bricht.

Sandra Bullocks Mimik wirkt an manchen Stellen zwar ein wenig eingefroren, aber ihr und Channing Tatum sieht man dennoch Spielfreude und –witz an, und Daniel Radcliffe zeigt einmal mehr, dass er sich seit Harry Potter beeindruckend weiterentwickelt hat. Alles in allem ein äußerst unterhaltsamer, weil handwerklich gut gemachter Film, gerade das Richtige in unfrohen Zeiten wie diesen.

 


 Regie: Aaron Nee, Adam Nee

Drehbuch: Oren Uziel, Dana Fox, Adam & Aaron Nee

Kamera: Jonathan Sela

Schnitt: Craig Alpert

Musik: Pinar Toprak

 

Besetzung:

Sandra Bullock, Channing Tatum, Daniel Radcliffe, Da’Vine Joy Randolph, Brad Pitt, Oscar Nuñez, Patti HarrisonBowen Yang

 

Paramount Pictures Germany

2022

112 min.

FSK 12

Deutscher Kinostart: 21. April 2022

 

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=m9oArdbc7e4

https://www.youtube.com/watch?v=nfKO9rYDmE8 (Englisch)

 

 

Im Kino: Die Wundersame Welt des Louis Wain (The Electrical Life of Louis Wain)

Der Eigenbrötler Louis Wain ist ein begabter Zeichner im viktorianischen England. Seine Familie ist nicht mehr so vermögend, wie sie einst war, und um Mutter und fünf Schwestern zu ernähren, nimmt er eine Stelle als Illustrator bei der Zeitschrift "Illustrated London News" an, wo er mit eigenwilligen, psychedelisch anmutenden Katzenbildern berühmt wird. Als für seine jüngeren Schwestern eine Gouvernante eingestellt wird, verliebt Louis sich in diese und gegen alle Widerstände – sie ist älter als er und von niederem Stand – heiraten die beiden und führen eine Weile ein glückliches Leben, aber dann verändert ein Schicksalsschlag alles…

Der Film setzt dem britischen Katzenmaler Louis Wain ein Denkmal und bietet seinem Hauptdarsteller Cumberbatch einmal mehr eine Bühne für die Darstellung eines liebenswert-verschrobenen, von seinen Mitmenschen manchmal auch als verstörend empfundenen Menschen mit Inselbegabung. Immer auf der Suche nach einer geheimnisvollen Elektrizität in der Welt, rückt er die Katzen in einer frühen Form von Comiczeichnungen in einen neuen Fokus, wie sie vor ihm noch nie wahrgenommen, geschweige denn dargestellt wurden.

Dies hat zunächst noch einen heiter-verschobenen Touch und die viktorianische Welt ist wunderbar bebildert, aber mehr und mehr verdüstert sich die Geschichte, je tiefer Wain in sein Sujet eintaucht, desto bedrohlicher entwickelt sich sein Geisteszustand in Richtung Schizophrenie, an der auch eine seiner Schwestern leidet. Hierdurch weicht der anfängliche Spaß an einer unkonventionellen Familie allmählich einem Unwohlsein, das auch die bunten Katzenbilder nicht mehr kurieren können, es sei denn vielleicht, man ist, wie Louis Wain, selbst ein fanatischer Katzenliebhaber.

 


Regie: Will Sharpe

Drehbuch: Simon Stephenson, Will Sharpe, b/a Geschichte von Simon Stephenson

Kamera: Erik Wilson

Schnitt: Selina Macarthur

Musik: Arthur Sharpe

 

Besetzung:

Benedict Cumberbatch, Claire Foy, Andrea Riseborough, Toby Jones, Sharon Rooney, Aimee Lou Wood, Hayley Squires, Stacy Martin, Phoebe Nicholls, Adeel Akhtar, Taika Waititi

 

Amazon Studios/ StudioCanal Germany

2021

111 min.

FSK 12

Deutscher Kinostart: 21. April 2022

 

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=PPXAa9tN4j8 (Deutsch)

https://www.youtube.com/watch?v=BW-cVo49igA (Englisch)

 

Mittwoch, 13. April 2022

Im Kino: Eingeschlossene Gesellschaft

Schuldrama nach dem Hörspiel von Jan Weiler –

Hier hat sich die Firma Sony Pictures Germany mit ihrer sehr eigenwilligen Interpretation von „Öffentlichkeitsarbeit“ wieder selbst übertroffen: Pressevorführung nur für einen – nach welchen Kriterien auch immer – ausgewählten Kreis von Teilnehmern - ich gehörte nicht dazu, deswegen gibt es auch keine Besprechung - und Vor-Zensur am Roten Teppich bei einzelnen Online-Berichterstattern anlässlich der Premiere in Köln, der betroffene Kollege ist mir bekannt!

Regie: Sönke Wortmann - Besetzung: Florian David Fitz, Anke Engelke, Justus von Dohnányi

 

 

Im Kino: The Contractor

Der aus dem Dienst entlassene Elitesoldat James Harper (Chris Pine), von gesundheitlichen und finanziellen Problemen geplagt, heuert zusammen mit seinem Freund Mike Denton (Ben Foster) bei der von dem ehemaligen Green Beret Rusty (Kiefer Sutherland) geleiteten Firma Black Ops an, um eine paramilitärische Operationen in Berlin durchzuführen. Der vermeintlich einfache Auftrag, bei dem ein Virologe mit angeblichen Verbindungen zu Al-Qaida beobachtet werden soll, geht komplett schief und Harper muss all sein Wissen und Können aufbieten, um heil aus dieser Mission heraus- und zurück in die USA zu kommen.

Geradlinig und unprätentiös erzählte Geschichte über einen Ex-Soldaten und dessen Probleme, wieder in ein Leben an der „Heimatfront“ zurückzufinden. Ohne viel Unterstützung und in Sorge um das finanzielle Auskommen seiner Familie landet er dort, wo er herkommt, im Schützengraben undurchschaubarer militärischer Operationen, bei denen irgendwann nicht mehr klar ist, wer die Guten und wer die Bösen sind…

Ein durchschnittlich spannender Action-Film, nicht mehr, aber auch nicht weniger, daran kann auch der am Ende ein wenig zu theatralisch anklingende Vater-Sohn-Konflikt nichts ändern, mit einem Hauptdarsteller Chris Pine, der in seiner Rolle des gebrochenen Charakters jenseits aller strahlenden Heldenaura überzeugt, während alle anderen Figuren, einschließlich Kiefer Sutherland und Nina Hoss leider blass bleiben.

 


 

Regie: Tarik Saleh

Drehbuch: J.P. Davis

Kamera: Pierre Aim

Schnitt: Theis Schmidt

Musik: Alex Belcher

 

Besetzung:

Chris Pine, Ben Foster, Kiefer Sutherland, Nina Hoss, Gillian Jacobs

 

Paramount Pictures/ Leonine

103 min.

FSK 16

Deutscher Kinostart: 14. April 2022

 

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=e7glvM8Xh0w (Englisch)

 

Mittwoch, 6. April 2022

Im Kino: Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse (Fantastic Beasts: The Secrets of Dumbledore)

Der dunkle Zauberer Gellert Grindelwald (Mads Mikkelsen) greift nach der Macht über die magische Welt und kündigt einen Krieg gegen alle Muggel an. Kann Professor Albus Dumbledore (Jude Law), der durch einen Blutschwur eigentlich gehindert ist, gegen Gellert vorzugehen, mit Hilfe einer Truppe von Zauberern, Hexen, sowie dem Magizoologen Newt Scamander (Eddie Redmayne) und dem unerschrockenen Muggel-Bäcker mit dem reinen Herzen Jacob Kowalski (Dan Fogler) die finsteren Plänen Grindelwards durchkreuzen und dessen Aufstieg noch verhindern?

Der dritte Teil der Phantastische-Tierwesen-Reihe, als Prequel zu den Harry-Potter-Abenteuern angelegt, knüpft an seine beiden Vorgänger an, ist aber auch für neue Zuschauer verständlich, die sich schnell in die nicht allzu komplexe Handlung einfinden können. Optisch durchaus aufwändig gestaltet und mit den beliebten Tierwesen bevölkert, trifft man auf alte und neue Figuren aus dem magischen Universum, wobei die Figur des Grindelwald eine Verwandlung von Darsteller Johnny Depp zu Darsteller Mads Mikkelsen vollzogen hat, hinter der allerdings keine magischen, sondern produktionstechnische Gründe stecken, weil Depp durch private Querelen in Ungnade gefallen war.

Das wichtigste Dumbledore-Geheimnis, nämlich seine alte Liebesbeziehung zu eben jenem Magier Grindelwald, den er eigentlich bekämpfen müsste, es aber aus den gegebenen Gründen nicht kann, ist eine mutige Offenbarung, die zwar bereits erahnt wurde, nun aber Gewissheit erhält. Auch das Harry-Potter-Universum ist also diesbezüglich im Heute angekommen, wenngleich die Szenerie ansonsten eher im Vorgestern angesiedelt ist, der Wahlkampf Grindelwalds, der Nachfolger des deutschen Zaubereiministers Anton Vogel (Oliver Masucci) werden möchte, ist im Berlin der 1930ger Jahre angesiedelt und erinnert stark an den Aufstieg der Nazis in dieser Zeit. Auch ansonsten herrscht eine düstere Atmosphäre in diesem deutlich zu lang geratenen Werk, das die Potter-/ Tierwesen-Gemeinde dennoch begeistern dürfte, es den übrigen Zuschauern aber etwas schwer macht, allzu euphorische Gefühle zu entwickeln.

 

 

Regie: David Yates

Drehbuch: J.K. Rowling, Steve Kloves

Kamera: George Richmond

Schnitt: Mark Day

Musik: James Newton Howard

 

Besetzung:

Eddie Redmayne, Jude Law, Mads Mikkelsen, Ezra Miller, Dan Fogler, Alison Sudol, William Nadylam, Callum Turner, Oliver Masucci

 

Warner Bros. Germany

2022

142 min.

FSK 12

Deutscher Kinostart: 07. April 2022

 

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=gk4p-qxifZE (Deutsch)

https://www.youtube.com/watch?v=55FSKz9ZCB4 (Englisch)