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Mittwoch, 9. Juli 2025

Im Kino: Superman

Superman (David Corenswet), der freundliche Retter aller Menschen und Tiere in Not, ist in Metropolis äußerst beliebt und hat sich im Gewand des „Daily-Planet"-Reporters Clark Kent mit Kollegin Lois Lane (Rachel Brosnahan) angefreundet. Aber dann wendet sich die Stimmung gegen den Helden, er wird diffamiert und niedergemacht, ein veritabler Shitstorm tobt über ihn hinweg, hinter dem sein Erzfeind Lex Luthor (Nicholas Holt) steckt, und diesmal braucht Superman alle Unterstützung, die er bekommen kann, sonst droht ihm das Ende...

Ein alter Bekannter im neuen Gewand - natürlich nur im übertragenen Sinne, denn Umhang und Insignien bleiben selbstverständlich erhalten - wo sich alte mit neuen Elementen paaren, eingebettet in jede Menge augenzwinkernden Humor. Wer möchte, kann sogar aktuelle Bezüge entdecken: Ein Land, das sein Nachbarland überfällt, ein Tech-Millionär, der sich in die Politik einmischt, um seine eigenen Ziele zu verfolgen, sowie eine im Internet geschürte Hetzkampagne gegen einen zuvor noch gefeierten Helden.

Wer Lust auf einen launigen Sommerfilm hat, bekommt einen unterhaltsamen Mix aus Superheldendrama und Komödie, vielleicht mit ein wenig zu vielen Charakteren überfrachtet, aber durchaus frisch und schwungvoll in Szene gesetzt, mit zwei charmanten Hauptdarstellern, die bestens miteinander harmonieren und einem leicht überdrehten tierischen Kumpanen.

 

 

 Regie: James Gunn

Drehbuch: James Gunn, b/a auf den Figuren von Jerry Siegel, Joe Shuster

Kamera: Henry Braham

Schnitt: Craig Alpert, William Hoy

Musik: David Fleming, John Murphy

 

Besetzung:

David Corenswet, Rachel Brosnahan, Nicholas Hoult, Edi Gathegi, Nathan Fillion, Isabela Merced, Anthony Carrigan, Frank Grillo, Skyler Gisondo, Alan Tudyk, Pom Klementieff, Bradley Cooper

 

 

Warner Bros. Germany/ DC Studios

2025

129 min.

FSK12

Deutscher Kinostart: 10. Juli 2025

 

 

Trailer:  https://www.youtube.com/watch?v=t8e01EkVt_M (Deutsch)

 https://www.youtube.com/watch?v=Ox8ZLF6cGM0 (Englisch)

 

 


 

Mittwoch, 2. Juli 2025

Im Kino: Hot Milk

Die Studentin Sofia (Emma Mackey) reist mit ihrer im Rollstuhl sitzenden Mutter Rose (Fiona Shaw) nach Südspanien, um eine weitere Therapie für Roses Probleme zu versuchen, denn es fehlt bisher an einer eindeutigen Diagnose, warum sie nicht laufen kann. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist angespannt, und die fremde Umgebung trägt zu weiteren Irritationen bei, die noch verstärkt werden, als Sofia am Strand die Aussteigerin Ingrid (Vicky Krieps) kennenlernt und sich zwischen den beiden Frauen eine Affäre anbahnt...

Der Film wartet mit einer Vielzahl von ungelösten Problemen auf, schafft es aber nicht, auch nur eines davon zu Ende zu behandeln, geschweige denn zu lösen. Immer wieder wird in einzelnen Szenen etwas Bedeutungsschwangeres angedeutet, und dann bleibt es im Ungefähren stecken. Dies gilt für Sofias Beziehung zu ihrem Vater, die ganze Episode über einen Besuch bei ihm Griechenland endet irgendwo im Nirwana, aber auch einige andere Handlungen Sofias führen nirgendwohin. Warum stiehlt sie auf dem Markt einen Fisch, um dann mit dem Tranchiermesser den Nachbarn zu bedrohen, dessen angeleinter Hund den halben Film hindurch im Hintergrund bellt? Symbolik? Aber für was? 

Wer Lust hat, mag diese und andere Rätsel lösen, zumindest ganz zum Schluss gibt es ein paar aufschlussreiche Details zu Vorkommnisse in der Vergangenheit von Ingrid, und vor allem auch von Rose, aber bevor man diese genau einordnen und weiter analysieren kann, ist der Film zu Ende... Ach, und vielleicht hat noch jemand eine Idee, wie sich der Titel des Films erklärt?

  


 

Regie: Rebecca Lenkiewicz

Drehbuch: Rebecca Lenkiewicz, b/a Roman von Deborah Levy

Kamera: Si Bell, Christopher Blauvelt

Schnitt: Mark Towns

Musik: Matthew Herbert

 

Besetzung:

Emma Mackey, Fiona Shaw, Electra Sarri, Vicky Krieps, Yann Gael

 

 

Film4/ MUBI

2025

93 min.

FSK 12

Deutscher Kinostart: 03. Juli2025

 

 

Trailer:  https://www.youtube.com/watch?v=mV8T8eJ_F0M (Deutsch)

 https://www.youtube.com/watch?v=4w-fBOq9wzo (Englisch)

 

Mittwoch, 25. Juni 2025

Im Kino: M3GAN 2.0

Zwei Jahre, nachdem die hochentwickelte, außer Kontrolle geratene KI M3GAN  zerstört werden musste,  wird die zugrundeliegende Technologie benutzt, um eine neue, KI-gestütze Waffe namens Amelia zu schaffen, die schon bald beginnt, sich auf einen tödlichen Feldzug gegen ihre Schöpfer und letztlich die Menschheit insgesamt zu begeben. M3GANs Schöpferin Gemma (Allison Williams) sieht keinen anderen Ausweg, als M3GAN zu reaktivieren, mit einem Upgrade versehen soll diese, stärker und tödlicher, die neue Gefahr bekämpfen und vernichten, aber die beiden Systeme sind einander fast ebenbürtig und es ist nicht sicher, welches von beiden gewinnen wird...

Nichts ist zur Zeit aktueller, als Künstliche Intelligenz - kurz KI -, die unser Leben in allen Bereichen tangiert und von der niemand sagen kann, ob letztendlich zum Positiven oder doch eher zum Negativen. Den meisten Erfindungen und Errungenschaften ist gemein, dass sie sowohl das Leben erleichtern als auch, im schlimmsten Fall, zerstören können, wobei die Erfinder stets vom Nutzen überzeugt sind, sich aber immer bewusst sein müssen, dass eben genauso viel Schaden damit angerichtet werden kann. Als Beispiel für die latente Gefahr, die in einer noch so harmlos scheinenden KI-Entwicklung stecken kann, dient das gern zitierte Büroklammer-Beispiel, bei der der harmlos scheinende Auftrag, möglichst effizient Büroklammern herzustellen, eine KI, die ihren Auftrag ernst nimmt, letztendlich zur Zerstörung von allem anderen bringt, das nicht dem Klammer-Ziel dient.

Mit dieser und anderen Fragen  setzt sich der Film am Rande auch auseinander, aber eine tiefschürfende Analyse des Problems darf man nicht erwarten. Dennoch macht er seine Sache auf der Unterhaltungsebene erstaunlicherweise recht ordentlich, mit gut getimter Action und immer wieder launig eingestreutem Humor ist das Ganze besser, als es auf den ersten Blick scheint. Die Vorliebe, unbelebten, aber scheinbar interagierenden Objekten ein menschliches Antliz zu verpassen, statt sie als kalt und mechanisch agierende Maschinen loszuschicken, führt hier bei der KI M3GAN, die ursprünglich als süße, für Kinder konzipierte Puppe entwickelt wurde, zu einem grotesken und gruseligen Kontrast, wenn dieses "Wesen" sich dann zur tödlichen Kampfmaschine entwickelt, ein Effekt, dessen sich bereits eine Vielzahl anderer Horrorfilme bedient hat. 

Die Fortsetzung des erfolgreichen ersten Teils ist wiederum eine Mischung aus Horror- und Sci-Fi-Geschichte, was nicht jedermanns Geschmack treffen wird, wer sich aber darauf einlässt, wird durchaus passabel unterhalten, vielleicht sogar noch besser, als durch Teil 1.


 

Regie: Gerard Johnstone

Drehbuch: Akela Cooper, Gerard Johnstone, James Wan

Kamera: Toby Oliver

Schnitt:  Jeff McEvoy

Musik: Chris Bacon

 

Besetzung:

 Allison Williams, Jemaine Clement, Violet McGraw, Jenna Davis, Amie Donald, Ivanna Sakhno, Brian Jordan Alvarez, Aristotle Athari, Mike Edward, Timm Sharp, Jen Van Epps

 

 Universal Pictures

2

119 min.

FSK 16

Deutscher Kinostart: 26. Juni 2025

 

 

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=uXKEMQxs8qA  (Deutsch)

 https://www.youtube.com/watch?v=IYLHdEzsk1s (Englisch)


 

Im Kino: F1 - Der Film (F1: The Movie)

Rennfahrer Sonny Hayes (Brad Pitt), vor 30 Jahren ein hoffnungsvolles Formel 1-Talent, schlägt sich nach einem dramatischen Unfall, der damals seine F1-Karriere abrupt beendete, als Gelegenheitsfahrer und Gelegenheitsspieler durch, da bittet ihn sein alter Weggefährte Ruben (Javier Bardem) um Hilfe, dessen Rennstall vor dem Aus  steht. Wird sich der alte Haudegen Hayes mit den veränderten  Gegebenheiten noch zurechtfinden, wie klappt die Zusammenarbeit mit dem Team und vor allem dem aufstrebenden Jungfahrer Joshua Pearce (Damson Idris) und kann ihm vielleicht sogar sein Zocker-Geschick helfen?

Der Film begibt sich auf die realen Rennstrecken der Formel 1, um eine fiktive Geschichte über einen Fahrer zu ezählen, weniger ein "has been" als vielmehr ein "never was", also jemand, der erst gar nicht so weit gekommen ist, als dass man sich noch an ihn erinnern würde. Man hört die vertrauten Namen der Szene, einmal läuft auch Lewis Hamilton durchs Bild, der bei der Produktion mit von der Partie war, aber dass das Filmteam an den Originalschauplätzen drehen konnte, sorgt für die packende Authentizität, der sich auch Nicht-Rennsport-Affine nicht entziehen können.

Wenn auch die Geschichte um den in die Jahre gekommenen Haudegen Sonny vielleicht ein wenig an den Haaren herbeigezogen wirkt, sie wird mit soviel Herzblut und Charme erzählt und manövriert gekonnt immer haarscharf an den üblichen und erwartbaren Klisches vorbei, dass es tatsächlich einfach nur Spaß macht, dabei zuzusehen, wie Sonny immer wieder auch mit nicht so feinen Tricks arbeitet, um sich und vor allem seinem Team einen Vorteil zu verschaffen. Daneben erfährt man viel über Renn- und Teamtaktiken und man hat das Gefühl mitgenommen zu werden hinter die Kulissen eines Spektakels, von dem man als normaler Rennzuschauer normalerweise nur das zu sehen bekommt, was man auch sehen soll, ohne zu wissen, was ansonsten hinter den Kulissen abgeht.

Die Rennszenen sind rasant und mitreißend und zusammen mit der spannend erzählten Geschichte vergehen die 155 Minuten Laufzeit tatsächlich wie im Flug bzw. im Rausch der Geschwindigkeit, was allerdings auch den beiden Protagonisten zu verdanken ist. Brad Pitt bewahrt seine Figur davor, zum bloßen Klischee eines alten Haudegens zu verkommen und Javier Bardem ist ihm ein ebenbürtiger Partner. Beide geben dem Film die notwendigen Ecken und Kanten, um ihm einen Platz ganz oben auf dem Podium zu sichern.


  

Regie: Joseph Kosinski

Drehbuch: Ehren Kruger, Joseph Kosinski

Kamera: Claudio Miranda

Schnitt:  Stephen Mirrione

Musik: Hans Zimmer

 

Besetzung:

 Brad Pitt, Javier Bardem, Damson Idris, Kerry Condon, Tobias Menzies, Kim Bodnia


 Warner Bros. Germany

2025

155 min.

FSK 12

Deutscher Kinostart: 26. Juni 2025

 

 

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=WqW8kvSvmuk  (Deutsch)

https://www.youtube.com/watch?v=CT2_P2DZBR0  (Englisch) 


 

Mittwoch, 11. Juni 2025

Im Kino: Das Fest geht weiter! (Et la fête continue!)

Die 60-jährige Rosa (Ariane Ascaride) aus Marseille setzt sich ihr Leben lang für alles und jeden ein, in ihrer Familie, als Krankenschwester und auch in ihrem Stadtviertel, das nach einem Hauseinsturz aufgrund der maroden Bausubstanz überall in einem desolaten Zustand ist. Dann lernt sie einen Mann kennen und muss sich der Frage stellen, ob sie bei all ihrem Engagement überhaupt noch Zeit für eine persönliche Beziehung hat...

Marseille, die pulsierende zweitgrößte Stadt Frankreichs, verbindet man gerne mit Drogen- und Bandenkriminalität, in der man besser nicht alleine auf den Straßen unterwegs sein sollte. Der Film beginnt dann auch mit einer gewaltigen Explosion, aber dahinter verbirgt sich kein Terroranschlag, sondern bloße Materialermüdung: In der Rue D'Aubagne stürzen zwei baufällige Wohnhäuser einfach in sich zusammen und begraben etliche Menschen unter den Trümern - die Kölner kennen das...

Hieraus entwickelt sich die Geschichte, in der dieses Viertel und dessen Bewohner im Mittelpunkt stehen, allen voran die Krankenschwester Rosa, die sich täglich sozial engagiert, bis sie sich selbst ein wenig verliert. Es geht um das normale Leben der einfachen Leute, die mit den alltäglichen Problemen zu kämpfen haben und ihr Marseille ist eine malerische Stadt am Meer, die auch ihre Reize hat, wenn man sich nur ein wenig um sie kümmert...

Nebenbei gibt es eine warmherzige Familiengeschichte, in der wir auch etwas über die armenische Diaspora in Marseille erfahren, ein weiterer Punkt, der zu dem liebevollen Porträt beiträgt, das der Regisseur - selbst mit armenischen Wurzeln - zeichnet, und  so ist ein Wohlfühlfilm mit sozialkritischen Aspekten entsstanden, wie ihn irgendwie nur die Franzosen so gelungen hinbekommen.

 

 

Regie: Robert Guédiguian

Drehbuch: Robert Guédiguian, Serge Valletti

Kamera: Pierre Milon

Schnitt:  Bernard Sasia

Musik: Michel Petrossian

 

Besetzung:

 Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin, Lola Naymark, Robinson Stévenin, Gerard Meylan

 

 MK2 Film/ Film Kino Text

2023

106 min.

FSK 12

Deutscher Kinostart: 12. Juni 2025

 

 

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=zihuIujZExU  (Deutsch)

https://www.youtube.com/watch?v=ZcbWl2uBLEw (Französisch)

 


 

 

 

 

Im Kino: Der letzte Takt (Fullt hús)

Ein kleines Kammerorchester in Reykjavík kämpft ums Überleben, da scheint die Möglichkeit, den weltberühmten Cellisten Klemens (Hilmir Snaer Guðnason) zu verpflichten, die Rettung zu sein. Mit seinem Renommee sollten Fördergelder und Zuschauer wieder strömen, aber leider entpuppt sich der Star als ziemlliches Ekel  - und dann kommt es zu einer unvorhergesehen Katastrophe...

Der Film holt ein wenig lang aus, bis er in Schwung kommt, zunächst scheint es sich um die isländische Variante des #MeToo-Themas zu handeln, als sich der Cello-Virtuose auch auf anderen Gebieten sehr virtuos geriert. Aber dann kommt alles ganz anders, der Film driftet plötzlich ab und entwickelt sich in eine unerwartete Richtung, hierzu soll jedoch nicht allzu viel verraten werden. 

Wer Sinn für äußerst schwarzen Humor hat, ist in dieser bizarren Komödie gut aufgehoben - wenn es doch im Leben immer so ausginge, dass die Bestrafung für unerhörtes Verhalten so auf dem Fuße folgt...

 

 

Regie: Sigurjón Kjartansson

Drehbuch: Sigurjón Kjatansson

Kamera: Bergsteinn Björgúlfsson

Schnitt: Sigvaldi J. Kárason

Musik: Hallur Ingólfsson

 

Besetzung:

 Helga Braga Jónsdóttir, Hilmir Snaer Guðnason, Ilmur Kristjánsdóttir, Halldór Gylfason

 

 Markell Productions/ MindjazzPictures

2024

92 min.

FSK 16

Deutscher Kinostart: 12. Juni 2025

 

 

Trailer https://www.youtube.com/watch?v=bfBsPsj1Hds (Deutsch)


 


 

Mittwoch, 4. Juni 2025

Im Kino: From the World of John Wick: Ballerina

Nachdem ihre Familie getötet wurde, sinnt die einzige Überlebende Eve (Ana de Armas) auf Rache. Sie lässt sich bei der Familie der Ruska-Roma zweigleisig zur Tänzerin und zur Killerin ausbilden, wobei beides ihr körperlich und psychisch alles abverlangt. Als sie sich bereit fühlt, geht sie auf einen blutigen Feldzug, um die Mörder ihrer Familie zur Verantwortung zu ziehen und zu eliminieren...

Wir erleben eine schlagkräftige junge Frau, die im Stile der John-Wick-Reihe keiner Prügelei auch auch keiner Schießerei aus demWeg geht, die es mit jeder Menge zwielichtiger Elementen zu tun hat,  welche wie in einem Shooter-Spiel an jeder Ecke, hinter jedem Fenster und auf jedem Dach aufpoppen, dazu eine der üblichen Schnitzeljagden durch zahlreiche Örtlichkeiten, wobei der obligatorische Showdown in einem verschneiten Bergdorf am Fuße der Schweizer Alpen zelebriert wird, sehr pittoresk, aber auch teilweise unfreiwillig schräg.  

Die Kämpfe sind hart und kompromisslos, wie man es aus der Reihe gewohnt ist, wer daran Spaß hat und wer sich diesmal statt an einem Kerl an einer attraktiven Fighterin erfreuen möchte, wird auf seine Kosten kommen, dabei darf man, wie üblich, natürlich den Maßstab an eine plausible Handlung nicht allzu hoch ansetzen.

Auch die Ballett-Sequenzen sind voller Schmerzen, leider wird aus diesem Thema insgesamt zu wenig gemacht, so dient es lediglich als Fassade, am Ende bleibt statt Ballerina nur Baller-ina, schade...

 

  

Regie: Len Wiseman

Drehbuch: Shay Hatten, b/a Charakteren von Derek Kolstad

Kamera: Romain Lacourbas

Schnitt: Jason Ballantine, Julian Clarke

Musik: Tyler Bates, Joel J. Richard

 

Besetzung:

Ana de Armas, Keanu Reeves, Ian McShane, Anjelica Huston, Gabriel Byrne, Lance Reddick

 Lionsgate/ Leonine Distribution

2025

 125 min.

FSK 18

Deutscher Kinostart: 05. Juni 2025

 

Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=B3fT0Jc  xJ1w 

https://www.youtube.com/watch?v=vJ4IAzuAzAc   (Deutsch)

https://www.youtube.com/watch?v=0FSwsrFpkbw (Englisch)